Mit dem ondela kompass ans Ziel

Die Herausforderungen sind bekannt.

Das Bundesteilhabegesetz und der Landesrahmenvertrag verlangen neue Strukturen.
Der Fachkräftemangel nimmt weiter zu.
Und gleichzeitig wachsen die Erwartungen an Qualität, Haltung und Beteiligung.

Viele Träger der Eingliederungshilfe erleben:
Es mangelt nicht an Konzepten – sondern an Klarheit, Richtung und Umsetzbarkeit.

Hier setzt der ondela kompass an.

Der ondela kompass ist mehr als ein Werkzeug.
Er ist ein strukturiertes Entwicklungs- und Steuerungskonzept für Organisationen der Eingliederungshilfe, die ihre Praxis gezielt weiterentwickeln wollen mit Unterstützung von außen – und mit Klarheit, Beteiligung sowie strategischem Fokus.

Er hilft dabei,

  • echte Teilhabe zu ermöglichen,

  • wirtschaftlich tragfähig zu handeln,

  • und gleichzeitig Haltung sichtbar zu machen – intern wie extern.

Dabei verbindet der Kompass strategische Steuerung mit gelebter Praxis.
Immer im Mittelpunkt: Der Mensch mit Assistenzbedarf – verbindlich beteiligt und wirksam einbezogen.

Sieben Fokusfelder. Sieben Ansatzpunkte für echte Veränderung.

Der ondela kompass benennt sieben zentrale Entwicklungsfelder, in denen gezielt angesetzt werden kann:

  1. Klarzeichner – Sprache, Kommunikation, Teilhabe ermöglichen

  2. Orientierungsanker – Rollen, Abläufe, Steuerung klären

  3. Menschensicht – Haltung, Biografie, Mitbestimmung stärken

  4. Perspektivwechsel – Dialog, Konflikte, Systemlogiken verstehen

  5. Aktionsraum – Fachkonzepte, neue Angebote, mutige Umsetzung

  6. Spiegelbild – Wirkung reflektieren, Feedback strukturieren

  7. Systemwandler – Rahmenbedingungen gestalten, Zukunft sichern

Jedes Feld ist mit konkreten Formaten, Beispielen und Methoden hinterlegt – von der Leitungsklausur bis zur Textwerkstatt, vom Perspektivcoaching bis zur Fachkonzeptberatung.

So kann es aussehen:

Ein Träger mit ca. 300 Mitarbeitenden an mehreren Standorten ringt mit diffusen Entscheidungswegen und unklaren Rollen.
Mit dem Fokusfeld „Orientierungsanker“ wurden Strukturen sichtbar gemacht, Rollen geklärt und neue Routinen eingeführt.

Parallel analysierte das Leitungsteam im „Spiegelbild“-Feld die eigene Steuerungslogik – und entwickelte neue Wege, Wirkung sichtbar zu machen.
Ergebnis: Klarheit, neue Motivation, Rückmeldungen von Mitarbeitenden wie Nutzer:innen. Und: Eine verlässliche Grundlage für die Weiterentwicklung des Fachkonzepts.

Der Unterschied: Struktur, Haltung – und echte Beteiligung

Der ondela kompass ist kein weiteres Modell auf dem Papier.
Er wurde mit, in und für die Praxis entwickelt – und lebt von echter Beteiligung aller Ebenen.

  • Mit starken Impulsen für Leitung und Strategie

  • Mit konkreten Tools für Teams und Alltagsabläufe

  • Und mit Dialogformaten, die Nutzer:innen wirklich einbeziehen

Ihr Mehrwert auf einen Blick:

  • Macht Anforderungen des BTHG umsetzbar – mit verbindlicher Einbindung der Nutzer:innen

  • Sichert wirtschaftliche Tragfähigkeit – durch strukturierte Prozesse und strategische Steuerung

  • Schafft Orientierung in Rollen, Abläufen und Entscheidungen – für mehr Sicherheit im Alltag

  • Übersetzt Ihre Identität in einen stimmigen Außenauftritt – und ein klares Profil nach innen

  • Verankert Entwicklung in Ihrer Praxis – nachvollziehbar, wirksam und anschlussfähig

  • Stärkt Ihre Attraktivität als Arbeitgeber – und unterstützt Sie bei Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden

Neugierig?

Dann begleiten Sie uns hier im ondela-Magazin in den nächsten Wochen – wir stellen jedes Fokusfeld einzeln vor.
Mit Beispielen, Fachwissen und konkreten Impulsen für Ihre Organisation.

Oder: Sie möchten gleich wissen, wo Ihre Organisation steht?
Dann vereinbaren Sie hier gerne ein kostenfreies Bedarfsgespräch mit Melanie Lindemann.